Maiken Brathe

© Inke Valentin
© Inke Valentin

Maiken Brathe ist 1970 in Hamburg geboren und wuchs auf dem platten Land auf. Sie studierte Germanistik, Journalistik und Politische Wissenschaften. »Life can be a b witch« – der Weg zur Schriftstellerei war ver­­­hext, aber inspirierend für erste Essays und Glossen für die Zeitschrift »mobil« der Deutschen Rheumaliga sowie Kurzgeschichten in Literaturzeitschriften und Anthologien. Neben Maiken Brathes Debütroman »Tilda« erscheint 2021 ein Sachbuch über die Sterbebegleitung ihrer Mutter (»Leg schon mal die Handtücher auf die schönsten Wolken«, Adakia). Als bekennendes Nordlicht lebt sie in der Nähe von Marsch und Elbe in Elmshorn und fotografiert Menschen und Schafe »op’n Diek«.

 

Gewinnerin u.a. des Uli-Horn-Preises 2008, Preisträgerin des Edgar-Stene-Prize 2018.

 

Website: http://maikenbrathe.com/

 

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