Lesbische Sachbücher


19,95 €

Ruth Becker & Eveline Linke

Mehr als schöner wohnen!

Frauenwohnprojekte zwischen Euphorie und Ernüchterung

 

Gemeinsames Wohnen ist ›in‹. Wer die Zielsetzungen von Wohngruppen und die lobenden Medienberichte studiert, könnte ins Schwärmen geraten. In diesem Buch geht es um Projekte, in denen nur Frauen wohnen (Männer teils aber als »Mitwohnende« akzeptiert werden) – und um die gelebte Realität, die bei allen guten Absichten immer noch einmal anders aussieht. Mehr



19,95 €

Elke Amberg

Berge, Bön und Buttertee

Reise ins Tibet der Frauen

 

Tibet fasziniert viele Frauen. Das Land der Schneegipfel ist ein Ort der Wunschphantasien nicht nur für Bergsteigerinnen, Buddhistinnen oder Menschenrechts- und Friedensaktivistinnen. Doch glaubt man den Reiseberichten, tummeln sich auf dem Dach der Welt bisher nur Männer als Gipfelbezwinger im Kampf um Leben und Tod … Elke Ambergs Reisereportage eröffnet den Blick auf das weitgehend unbekannte Tibet jenseits der Heldengeschichten. Mehr



19,95 €

Monika Jaeckel

(M)ein bewegtes Leben

 

Sie war Kosmopolitin, Feministin, Soziologin – und die Sängerin der Kultband »Flying Lesbians«. Sie gründete Frauenzentren mit, unterstützte – obzwar selbst kinderlos – mit vollem Einsatz die Mütterzentren und war damit innerhalb der Neuen Frauenbewegung wegweisend für eine Form der Selbsthilfe, die bis heute international fortbesteht. Monika Jaeckels Autobiografie ist eine wahre Schatzgrube … Mehr



20,00 €

Kirsten Plötz

Lesbische ALTERnativen

Alltagsleben, Erwartungen, Wünsche

 

Frau küsst Frau: In den Medien ist die Darstellung junger Lesben ›in‹. Ältere Frauen, die Frauen lieben, tauchen dagegen überhaupt nicht auf. Schließen sich ›Lesben‹ und ›Alter‹ aus? Oder altern Lesben anders? Mehr



34,90 €

Kirsten Plötz

»Alleinstehende« Frauen in der frühen BRD 1949-1969

Kirsten Plötz rekonstruiert ein spannendes Stück Alltags- und Geschlechtergeschichte zwischen 1949 und 1969. Sie fragt, wie sich »alleinstehende« Frauen mit der rigorosen Familienpolitik arrangierten, zeigt aber auch, dass Unverheiratete keineswegs ein »trauriges Los« ziehen mussten. Mehr