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Inhalt
Jenseits der Grenze liegen die Seinsbereiche des Weiblichen, des Infantilen, Tierischen, Anderen. Die Grenze selbst verläuft über den Körper: Der Mann wird als frei von den Beschränkungen seiner materiellen Existenz präsentiert. Körper ist das, was andere haben, mehr noch: was andere sind, was sie beherrschbar macht, männlicher Führung bedürftig. Die Studie zeigt die kultur- und literaturhistorischen Bedingungen auf, unter denen in Romanen von Defoe über Smollett bis Mary Shelley solche männlichen Dominanzphantasien entstehen – und wie ihnen der Körper in die Quere kommt.