Paperback | 208 Seiten | ISBN 978-3-89741-458-7
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Krimiautorin Linn Kegel fiebert der Premiere ihres ersten Theaterstücks Schwarze Petra entgegen. Doch nichts läuft wie geplant: Der Intendant der Festung in Wien will Linns Stück unter vermeintlich männlichem Autorennamen auf die Bühne bringen. Und dann verschwindet auch noch die Hauptdarstellerin. Ist sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen – oder steckt doch etwas anderes dahinter? Das Ensemble jedenfalls war mit der Besetzung der weißen Vero für die Rolle der Schwarzen Petra so gar nicht einverstanden. Linn Kegel nimmt die Ermittlung auf.
Ein neuer »feministischer Kicherkrimi« voller skurriler Figuren und literarischer Anspielungen.
Linn Kegel,
eigenbrötlerische Autorin, die sich bisher mit Krimis einen Namen gemacht hat und nun als Theaterautorin international durchstarten will. Die Premiere ihres Stücks Schwarze Petra steht vor der Tür, in der Regie von
Bettina Heidenreich,
bis vor kurzem Chefin einer Künstleragentur, jetzt aufsteigender Stern am Regiehimmel – nicht nur zur Freude von
Jonathan Thalmann-Sommer (eigentlich Sven Meier, aber damit wird man nicht Intendant),
ehrgeiziger Chef der Festung in Wien, der nach der Corona-Pandemie um jeden Preis einen großen Erfolg und die mediale Aufmerksamkeit braucht. Genau wie
Trina Huhn,
ebenso ehrgeizige Dramaturgin mit eigenen Plänen für die Festung. Darin kommt wahrscheinlich eher nicht vor
Vero Amstel,
hellhäutige Schauspielerin, die in der Hauptrolle von Schwarzen Petra brillieren will
und weitere …