Antje Wagner: Vakuum

Meide den Nebel

 

Paperback | 340 Seiten | ISBN 978-3-89741-468-6

Erschienen im Februar 2023

Auch als E-Book erhältlich

18,00 €

  • 0,4 kg
  • 3 - 5 Werktage Lieferzeit

Inhalt

Stillstand. Am 17. August um 15.07 Uhr bewegen sich Zeiger und Zahlen nicht mehr weiter. Die Zeit ist stehen geblieben. Die Jugendlichen Kora, Hannes, Tamara, Alissa und Leon erfahren mit einem Mal, was es heißt, allein zu sein, denn plötzlich sind alle anderen Menschen um sie herum spurlos verschwunden. Die Leitungen sind tot, die Vögel zwitschern nicht mehr. – Ist das etwa das Ende der Welt?

Rätselhafte Hinweise führen die Jugendlichen zueinander. Gemeinsam versuchen sie, dem bedrückenden Vakuum auf den Grund zu kommen. Einfach ist das nicht, denn etwas lauert auf sie: ein tödlicher Nebel. Nach und nach erkennen die Fünf, dass sie eine Gemeinsamkeit haben: Sie alle haben ein schreckliches Geheimnis, das sie mit sich herumtragen. Und der Nebel scheint ihre Geheimnisse gut zu kennen …

 

LESEPROBE

© Manuela Lachmann
© Manuela Lachmann

Antje Wagner ist 1974 in Wittenberg geboren, schreibt Romane und Erzählungen für Jugendliche und Erwachsene, auch unter dem Pseudonym Laura Lay. Sie absolvierte ein Studium der deutschen und amerikanischen Literatur- und Kulturwissenschaften in Potsdam und Manchester. Sie leitete einige Jahre das renommierte Schreibzimmer Prosa am Literaturhaus Frankfurt/Main. Antje Wagners Romane werden in der Presse mit Filmen wie »The Sixth Sense« oder »The Village« verglichen. Eine Serien-Adaption ihres Romanes »Vakuum« ist in Vorbereitung.

Die FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG nahm Antje Wagner 2012 in den Kanon der »20 besten deutschsprachigen Autoren unter 40 Jahre« auf.

 

AUSZEICHNUNGEN (Auswahl)

 Phantastikpreis der Stadt Wetzlar (für »Hyde«, 2019),  Leipziger Lesekompass der Leipziger Buchmesse und der Stiftung Lesen (für »Vakuum«, 2013), ver.di-Literaturpreis (für »Unland«, 2010), »Schattengesicht« war »Krimi des Jahres« der Schwulen Buchläden Deutschlands (2010) und »Jugendbuch des Monats« (Juni 2012) von ö1/ORF.